Ich biete Babymassage in Idar-Oberstein und Umgebung an.
Das Weihnachtsfest steht bald wieder vor der Tür. Emsige Betriebsamkeit herrscht in den Einkaufs-zentren, auf den Weihnachtsmärkten, in den Spielzeugläden. Für unsere Lieben ist uns nichts zu teuer und die Suche nach dem passenden Geschenk, kann zu einer wahren Odyssee werden. Doch was braucht der Mensch eigentlich wirklich? Was möchten wir unseren Kindern mit auf ihren Le-bensweg geben? Etwas das bleibt? Ein Gefühl, was ihnen niemand nehmen kann?
Das digitale Zeitalter hat viele von uns fest im Griff. Wir „liken“, „ teilen“ und „posten“ unser Leben. Dabei merken wir manchmal gar nicht, wie das Leben einfach an uns vorbeizieht. Anonymität, Ein-samkeit und Gefühlslosigkeit sind die Resultate dieses Zeitalters. Ist es das, was unsere Kinder von uns lernen sollen?
Babymassage in Idar-Oberstein: Die Haut als Sinnesorgan
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Jedes Lebewesen braucht Berührungen um sich gut zu entwickeln und sich „wohl in seiner Haut zu fühlen“. Körperliche Berührung kann auf verschiede-nen Ebenen wirken. Sie kann zeigen: Ich bin für dich da und halte dich, hab keine Angst. Ich schen-ke dir und deinen Bedürfnissen volle Aufmerksamkeit und nehme mir Zeit für dich, weil du mir so wichtig bist. Somit ist sie eine wohltuende Bindungs- und Beziehungspflege – sowohl für die für Mutter als auch für das Kind. Sie kann Wärme spenden (emotional und körperlich!) und den Kreislauf anregen aber auch ent-spannen. Sie kann Koliken lindern, Muskulatur stärken und die Koordination fördern.
In meinen Babymassagekursen möchte ich Ihnen verschiedene Massagetechniken und Abfolgen näher bringen, die Ihnen und Ihrem Baby sicherlich viel Freude bereiten. Grundlage ist die schwe-disch-indische Babymassage nach Frederic Léboyer und Vimala Schneider.
Abschließend möchte ich also nochmal auf die Eingangsfragen zurückkommen: Was brauchen unsere Kinder wirklich? Was möchten wir Ihnen auf Ihren Weg mitgeben?
Ein Baum mit starken Wurzeln kann sich frei entfalten und wachsen. Lassen Sie uns unseren Kin-dern starke Wurzeln geben, in dem wir ihnen Zeit und Zuwendung schenken, sie mit Berührungen segnen und ihnen in die Augen schauen und sagen: „Ich hab dich lieb!“